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Ceres - eine Göttin ohne Gesicht?

Eine Göttin mit vielen Gesichtern!



Immer noch ruht sich die große samtige Hummel auf der von der Sonne aufgeheizten roh verputzten Hauswand des Balkons aus. Wahrscheinlich ist sie im Gewitter klatschnass geworden und nicht mehr manövrierfähig. Der nächste Regenguss steht unmittelbar bevor. Kurz vor der Hummel war ein wunderschöner Schmetterling zu Gast, ein großer Fuchsschwanz vielleicht. Ich freute mich, ihn zu sehen, und ich hatte das Gefühl, er überbringe eine Botschaft, vielmehr sei er die direkte Botschaft, ein Gruß an mich, ins Schreiben zu kommen, in den Fluss zu steigen.
Die Hummel ist aufgebrochen, und ich schwimme. Endlich.

In Chicago wurde 1848 das Chicago Board of Trade (CBOT), älteste Warenterminbörse der Welt, eröffnet. Heutzutage ist Chicago unter anderem größter Handelsplatz für Weizen. Sojabohnen, Hafer, Ethanol, Gold und Schweinebäuche sind weitere Handelswaren.
Bis 1965 war das Art-Deco-Gebäude der CBOT mit 45 Stockwerken und 184 Meter Höhe das höchste in Chicago. Auf dem Dach, sehr hoch oben und sehr weit weg von den Menschen, aber ganz und gar nicht auf dem Olymp, steht eine neuneinhalb Meter hohe Statue ohne Gesicht.


Es ist Ceres. John Storrs, der Bildhauer, der die Statue schuf, war der Meinung, da es kein weiteres hohes Gebäude in der Umgebung gab, müsse er dieser Statue auch kein Gesicht geben, denn es könne sowieso niemand sehen.
Ceres (römisch) oder Demeter (griechisch) war aber eine Göttin - die Göttin des Ackerbaus – die den Menschen nahe war. Und es immer noch ist: in unserem ganz normalen Alltag, der immer auch eine politische Dimension hat.

Von der Mehrheit der Astrologinnen und Astrologen noch immer nicht in die Horoskopdeutung integriert, bekommen wir im Jahr 2010 wohl mehr als genug Gelegenheit, unsere Augen für sie zu öffnen, denn sie ist an dem Quadrat zwischen Saturn in Waage und Pluto in Steinbock beteiligt, das sich ab Herbst 2009 bildet. Von Ende Februar bis Anfang Mai 2009 bewegte Ceres sich in Jungfrau aufgrund ihrer Rückläufigkeit sehr lange im Trigon zu Pluto und überquert nun, im Juli 2009, gerade die Opposition zwischen Saturn in Jungfrau und Uranus in Fische. Sie ist in die Spannung zwischen dem Fundus aus bewährten oder überholten Techniken und Traditionen, vernachlässigten oder überschätzten Werkzeugen, von Angst oder begründeter Vorsicht geprägten Verhaltensweisen einerseits und dem Aufbruch in unbekannte Ozeane, in die Sehnsucht nach Veränderung und Mitgefühl andererseits, involviert.

(17.7.2009, 12.00)

Doch kehren wir zunächst zurück nach Chicago – die Stadt der ersten Wolkenkratzer, auch  der mit Zwillingstürmen, und die Stadt, in der während der Prohibition in der Zeit von 1920 – 1933 die Mafia unter Al Capone aufstieg. Nicht zu vergessen auch die School of Economics, die Denkschule, die den Neoliberalismus, die möglichst umfangreiche Deregulation der Märkte, (weiter)entwickelt und propagiert hat. (1)
1833 gegründet, wurde Chicago zwischen 1861 und 1866 nach Ausbau verschiedener Eisenbahnstrecken und Verbindung der großen Schlachthöfe in der Umgebung ein Jahrhundert lang zum weltwichtigsten Zentrum der fleischverarbeitenden Industrie und zum größten Getreidezentrum der Welt. Chicago ist ein Beispiel dafür, wie die Strukturen der zunächst bäuerlich geprägten Landwirtschaft im Laufe der Jahrzehnte zu einer Agrarindustrie umgebaut wurden.
Die Schlachthöfe waren um die Wende zum 20. Jahrhundert Orte übelster Arbeitsbedingungen und unhygienischster Zustände. In The Jungle, einem sozialkritischen Roman und Vorbild für investigativen Journalismus, beschrieb Upton Sinclair schon 1906 „die katastrophalen Auswirkungen eines von Profitwahn und Korruption diktierten US-amerikanischen Kapitalismus im ausgehenden 19. Jahrhundert.“ (2) Der Erfolg des Buches trug noch 1906 zur Einführung von Mindeststandards für Arbeitsbedingungen, Hygiene und Fleischbeschau bei.
Von Upton Sinclair stammt das Zitat „It is difficult to get a man to understand something when his salary depends upon his not understanding it.“ (Es ist schwierig, einen Mann dazu zu bringen, etwas zu begreifen, wenn sein Gehalt davon abhängt, dass er es nicht versteht.)
Mit einem beherzten Sprung in die Gegenwart und im Angesicht der aktuellen und sich zuspitzenden  globalen Herausforderungen namens „Finanzkrise“ und Klimawandel lässt sich das Wort „salary“/“Gehalt“ heutzutage auch noch durch die Worte „Rente“, „Pension“ oder „Lebensversicherung“ ersetzen. Vielleicht auch radikaler durch „Sicherheit als fixe Idee“ - zumindest in einem System, das Sicherheit auf der materiellen Ebene zu schaffen verspricht, ohne dabei die damit verbundenen Kosten und Konsequenzen für Mitmenschen und Mitwelt zu benennen.

Seit vergangenem Herbst, seit Beginn der Bankenkrise, wird eine neue Windung einer spiralförmigen Entwicklung der Geschichte sichtbar, in der es immer auch um Ausbeutung einer großen Anzahl von Menschen (Masse, Durchschnittsbürger, Otto Normalverbraucher, das Volk = der Mond) und der Ressourcen der Natur durch eine zahlenmäßig recht kleine Gruppe, die sich selbst als „Elite“ (wahlweise Machtelite, Bildungselite oder Leistungselite, Führung = Saturn) sieht, und zwar mit dem Ziel der  Profitmaximierung dieser kleinen Gruppe auf Kosten des Wohlergehens der großen Mehrheit. Diese Kombination von Gier und Herrschaft spiegelt sich in einem immer größer werdenden Hunger nach Ressourcen und zunehmender Machtkonzentration in den Händen von Konzernen und einzelnen Personen wider.

Wie der Bär, der einen Honigtopf ausschleckt, bedient sich eine verhältnismäßig kleine Gruppe des von einer großen Gemeinschaft (Bienenstaat) mühsam gesammelten und gepflegten Ertrages. Mit einem in den vergangenen Jahrzehnten durch den gezielten Abbau von gesetzlichen Einschränkungen immer größer gewordenen Löffel leert sich das Glas – schmatz! – immer schneller. Das gefährdet letztendlich das Überleben des Bienenstaates, dem der Honig eigentlich gehört.
Schwein und Biene sind Tiere, die der Ceres zugeordnet werden. „Schweine“grippe und „Bienensterben“ führen uns direkt zu der Verbindung, die zwischen der Machtkonzentration in den Händen weniger Personen/Konzerne und den (Über-)Lebensbedingungen von Tieren, Menschen und Natur besteht.

Auch das ist ein Ausdruck des Konzentrationsprozesses, der ab Herbst 2009 während des Quadrats zwischen Saturn in Waage und Pluto in Steinbock radikal sichtbarer und mit Uranus in Widder 2010 plötzlich herausgefordert und/oder gesprengt werden könnte. Denn Bienen haben einen Stachel (Mars/Widder) und können sich wehren.

Klimax des kardinalen Kreuzes

Die Klimax des kardinalen Kreuzes hat ein die Menschheit in ihren grundlegenden sozialen Fundamenten in Frage stellendes Thema, das mit durchaus berechtigter Hoffnung und angesichts der Vielzahl von Menschen, Gemeinschaften und Bürgerorganisationen, die schon an dieser Aufgabe arbeiten, auch realisierbar ist:
Diese Aufgabe lautet: Wie können wir eine hierarchisch organisierte Welt (Steinbock/Krebs) in eine partnerschaftlich (Widder/Waage) organisierte Welt umstrukturieren? Wie können wir die Wertschätzung für eine fürsorgliche Arbeit (Krebs), für die Ernährung anderer, der Hilfsbereitschaft und der praktizierten Nächstenliebe in das Wirtschaftsleben (Steinbock) integrieren, um Ökonomie und Politik grundlegend zu verändern und Gerechtigkeit in Beziehungen (Widder/Waage) herzustellen? Die Konjunktion von Saturn und Pluto auf 27 Grad 36 Waage am 8. November 1982 rief uns dazu auf, eine Kultur der gleichberechtigten Partnerschaft zu entwickeln. In der Entfaltung dieses Zyklus arbeiten wir daran, Fairness und soziale Gerechtigkeit herzustellen und uns über deren Mangel und die Auswirkungen dieses Mangels bewusster zu werden. Ohne Gerechtigkeit ist kein Frieden möglich, weder im Kleinen noch im Großen, und es ist auch nicht möglich, unser Überleben auf der Erde zu bewahren. Eine neue Beziehungsfähigkeit hängt unmittelbar davon ab, ob wir auf statt auf Herrschaft auf Kooperation bauen und dadurch Frieden aktiv herstellen können.


Eine gerechtere Beziehungsstruktur zwischen Männern und Frauen (Widder/Waage), Eltern und Kindern (Steinbock/Krebs), Vätern und Müttern (Steinbock/Krebs) ermöglicht eine Kultur des Friedens und der Gerechtigkeit zwischen Generationen, zwischen Geschlechtern, zwischen Völkern und Staaten. (3) Die im Jahr 2009 dreimal zustande kommende Konjunktion von Jupiter, Chiron und Neptun in Wassermann bildet ein Trigon zu der Saturn-Pluto-Konjunktion von 1982 – Visionen von einer gerechteren, besseren Welt erwachsen aus dem Schmerz über die aktuelle Lage.
Ab Herbst 2009 laufen Saturn in Waage und Pluto im Steinbock ins Quadrat zueinander und symbolisieren eine Wandlung unter extrem großem Druck mit hoher Energie. Um mit dieser Kraft effektiv und konzentriert zu arbeiten, ist es empfehlenswert, weil extrem motivierend und nicht deprimierend, den Fokus vom Mangel auf die Kraft und Fülle der materiellen und immateriellen Ressourcen zu lenken und sich auf diese zu konzentrieren, und darauf, wer Zugang zu diesen Ressourcen hat und wie damit umgegangen wird. Das gilt im buchstäblichen wie auch im übertragenen Sinn.

Ceres und Pluto – eine neue Ordnung im Himmel und auf Erden?

Ceres als Göttin des Korns, der Ernte und des Ackerbaus, symbolisiert unsere Fähigkeit, uns selbst und andere in praktischem und übertragenem Sinn zu nähren und auch die Erziehung durch die Mutter und die Sinne – im Gegensatz zu Erziehung und Bildung im Sinne von Jupiter. Darüber hinaus spielt auch der Zyklus von Geburt, Leben und Sterben in der Deutung von Ceres eine besondere Rolle.
Im Jahr 2006 wurde Pluto aus der Klasse der Planeten entfernt und der neu geschaffenen Klasse der „Zwergplaneten“ zugeordnet, in die auch Ceres aufgenommen wurde. Im Jahr 2008 wurde Pluto darüber hinaus noch der neu eingeführten Klasse der „Plutoiden“ zugeordnet.
Als Ceres 1801 entdeckt wurde (ENTDECKUNGSHOROSKOP), wurde sie als Planet angesehen. Insofern ist die Annäherung zwischen Ceres und Pluto in Form der Neuzuordnung und Angleichung sehr bedeutsam.


(Palermo, Sizilien, 1.1.1801 0 Uhr, Ceres 23 Grad Stier)

In der Mythologie raubte Pluto/Hades die Tochter der Ceres/Demeter, Persephone, und entführte sie in die Unterwelt. Zwergplanet Ceres und der gesamte „Asteroidengürtel“ entstammen rein entstehungsgeschichtlich der Frühzeit der Bildung unseres Sonnensystems und symbolisieren daher astrologisch Inhalte der Geschichte und Mythologie, die weit in die Zeit vor der griechischen Geschichte zurückreichen. Ein gesellschaftliches Bewusstsein für die Geschichte der Frauen und die Bedeutung von Göttinnen in vorpartriarchaler Zeit und einem anderen, dem Leben Respekt erweisenden Umgang mit der Natur ist aber auch heute noch Mangelware und wird an den Schulen nicht unterrichtet. (4)
Die Zuordnung von Ceres und Pluto zu einer neuen Klasse von Planeten ist auf alle Fälle ein Ausgleich in der Gewichtung und Bedeutung beider. Nicht Pluto regierte zuvor über Leben und Tod, sondern mit Ceres/Demeter waren Leben und Tod unterschiedliche Stationen eines Bewusstseins für ein in Zyklen natürlich verlaufendes Leben.

Während Pluto bis 2024 durch Steinbock läuft, werden wir uns mit der Machtkonzentration transnational operierender Agrar-, Pharma- und Biotechnologiekonzerne auseinandersetzen müssen, die die Natur Stück für Stück auseinandernehmen: von genetisch modifizierten Organismen und Patenten auf traditionelle Nahrungsmittel bis hin zu Heilmitteln und Saatgut – und sich dabei wie in einem gigantischen Verdauungsprozess die Schätze der Natur einverleiben und die Grenzen von Leben und Tod, von Technik und Natur neu zu definieren und zu patentieren suchen. Wachsender Widerstand organisiert sich, um dieser Entwicklung andere Normen entgegenzusetzen und vernünftige Grenzen zu ziehen – die Zeit drängt.

Geld oder Leben

Im Jahr 2008 gab es in verschiedenen Teilen der Welt Hungersnöte.
In einer Dokumentation in arte im Dezember 2008 wurde aufgezeigt, dass die Welt auf eine nie dagewesene Nahrungsmittelkrise zusteuert. „Weltweit leiden bereits heute 925 Millionen Menschen Hunger und ihre Zahl nimmt immer rascher zu. Steigende Rohstoffpreise, zunehmende Wasserverknappung, Abnahme der Ackerflächen und die Folgen des Klimawandels werden durch die drastisch steigende Nachfrage nach Getreide aus China und die Verwendung immer größerer Anbauflächen für die Produktion von Biokraftstoffen verschärft. In den USA beispielsweise wird heute bereits ein Drittel der jährlichen Maisernte (120 Millionen Tonnen) zur Herstellung von Bioethanol verwendet, 2007 waren es noch 80 Millionen Tonnen. Die in den vergangenen 50 Jahren praktizierten, einzig am Ertrag orientierten, intensiven Anbaumethoden haben die Böden ausgelaugt und die Umwelt vergiftet und stoßen nun an ihre Grenzen. Das Gleiche gilt für jene neoliberale Politik, die die Länder des Südens dazu veranlasste, ihre gesamte Landwirtschaft auf den Export auszurichten und die einheimischen Bevölkerungen damit dem freien Spiel der internationalen Märkte auslieferte. Der Ruf nach Hinterfragung des aktuellen Wirtschaftssystems wird immer lauter. Selbst aus Kreisen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank wird gefordert, mehr auf die Bedürfnisse der einzelnen Länder, einschließlich der ärmsten, einzugehen.“ (5)
Der steigende Anbau von genetisch veränderte Organismen, die Verfütterung von Nahrungsmitteln in der Tierhaltung oder deren Nutzung als Biokraftstoff verknappen die Menge der für Menschen zur Verfügung stehenden Nahrungsmittel extrem. Auch hier spielt unser bisheriges Weltwirtschaftssystem mit der Gier nach Profit eine entscheidende Rolle: Nahrung oder Rendite? Was ist wichtiger?
Treffen sich Ceres und Pluto 2010 im Herbst 2010 mit dem nördlichen Mondknoten auf 5 Grad Steinbock auf den Feldern von Eleusis?

Joanna Macy, 80-jährige Buddhistin, Systemtheoretikerin und Tiefenökologin, schreibt in ihrem in Kürze erscheinenden Buch Geliebte Erde, gereiftes Selbst:
„In sogenannten primitiven Gesellschaften werden die jungen Menschen durch Rituale ins Erwachsenenleben eingeführt, damit so die Tatsache des eigenen Todes und der Sterblichkeit zu einer Kernerfahrung der eigenen Persönlichkeit wird. Jeder Einzelne durchläuft die vorgeschriebenen Feuerproben des Initiationsrituals, um sich dieses Wissen einzuverleiben, so dass er oder sie die Rechte und Pflichten des Erwachsenseins übernehmen kann. Genau das tun wir heute, zu dieser Zeit auf diesem Planeten, auf der kollektiven Ebene. Wir konfrontieren uns mit unserer kollektiven Sterblichkeit als Gattung und machen sie zum Bestandteil unseres Bewusstseins. Wir müssen diesen Schritt tun, damit wir aufwachsen und die Rechte und Pflichten planetaren Erwachsenseins übernehmen können.“ (6)

Food First: Nahrung als Menschenrecht
Sehr eindrücklich wird die Thematik von Ceres, Saturn und Pluto auf den beiden Fotos von Anthony Suau und Luiz Vasconcelos sichtbar. (7)


Das obere Bild von Anthony Suau ist Presse-Foto des Jahres 2009 und zeigt einen Polizisten in einem zwangsgeräumten Haus in Cleveland, Ohio. Er kontrolliert, ob die Bewohner die Räume tatsächlich verlassen haben – hier zeigen sich die dramatischen Folgen der Kreditkrise für Hausbesitzer in den USA.
Das zweite Foto zeigt, wie eine Frau versucht, sich gegen die Polizeiräumung eines Privatgrundstücks in der Nähe von Manaus im brasilianischen Amazonas-Gebiet zu wehren. Die indigenen Familien, die dort illegal (Folge des alten und neuen Kolonialismus) wohnten, hatten gegen den Häusermangel protestiert. Dieses Thema steht auch im Mittelpunkt des soeben in Deutschland angelaufenen Films Birdwatchers. Im Land der roten Menschen.
Die Existenzbedrohung durch Hunger und den Verlust des eigenen Bodens/Heims könnte sich mit der Konjunktion von Ceres, Pluto und dem nördlichen Mondknoten in Steinbock im Herbst 2010 in einer globalen, die Menschheit als gesamte Gemeinschaft betreffenden Krise widerspiegeln und die Umgestaltung des Werte- und Wirtschaftsystems sowie unserer Einstellung zur Natur, zur Erde, beschleunigen und grundlegend ändern.

Ceres – eine Göttin mit vielen Gesichtern

Natürlich hat Ceres ein Gesicht, sie hat sogar viele Gesichter. Welche Vorbilder es für eine Wandlung zum Positiven bereits gibt, wer die ProtagonistInnen der Veränderungen im kommenden Jahr sein könnten und welche Bücher für Ihre eigene Arbeit als Astrologin/Astrologe nahrhaft sein könnten, lesen Sie im zweiten Teil im nächsten Meridian.

(1)
http://www.khbrodbeck.homepage.t-online.de/neolib.htm

(2)
http://de.wikipedia.org/wiki/The_Jungle

(3)
siehe auch mein Beitrag „Die Saturn-Pluto-Opposition: Wissen und Weisheit in uns selbst erschließen“ in Meridian 2/2002

(4)
Bild oben: Anthony Suau, World Press Award 2009, Bild unten: Luiz Vasconcelos / Agentur Zuma Press, in fluter. Thema Medien. Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung Nr. 31 / Sommer 2009, siehe http://www.worldpressphoto.org/
Seite 35, Foto hier: Beate Metz

(5)
Zu den Grundlagen der Ceres-Deutung siehe Meridian 1/2001, Schwerpunkt 200 Jahre Ceres-Entdeckung, Beiträge von Dieter Koch, Bernhard Rindgen und Beate Metz sowie www.pallas-athena.de – meine Website

(6)
Mit Vollgas in die Hungerkrise, gesendet am 11. Dezember 2008 auf arte.tv, (Frankreich, 2008, 120Min.), Quelle: http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verstehen/Crash-alimentaire/2316294.html

(7)
Zitat aus Vorabdruck in Buddhismus aktuell, Juli 2009, Buch erscheint im Junfermann Verlag

Bildermaterial im Anhang:
(Hummel)
Ceres auf dem Dach, Quelle für beide: Wikimedia Commons
La vie de famille, Quelle: Foto: Beate Metz: Bücherturm "Idiom" von Matej Kren,
Sammlung Berger, Museum MUTTER in Amorbach
Horoskop Entdeckung Ceres
plus Transite Vollmond 26. Juni 2010 und Vollmond 23.Oktober 2010




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